
Mehr Regionalität am Teller
Positiv sieht die Kooperation Mag. Michael Steiner, MAS, der Geschäftsführer des Elisabethinen-Krankenhauses Klagenfurt und Gesamtleiter des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan. Steiner betont im Rahmen der offiziellen Präsentation der „Gut zu wissen“-Initiative am Elisabethinen-Krankenhaus: „Gerade bei Fleisch und Eiern fällt mir kein Grund ein, weshalb man nicht zu Produkten aus dem nächsten Umfeld greifen sollte.“
Am Menüplan des Krankenhauses wird die Herkunft ausgewiesen. So kommen z.B. Fleisch, Gemüse, Gebäck, Nudeln aus dem nahen Umfeld des Elisabethinen-Krankenhauses. Das Fleisch von der Firma Karnerta, Gemüse von der Firma Robitsch, die Erdäpfel von einem Bauern aus Weißenstein im Drautal, Schwarzbrot von der Bäckerei Wienerroither aus Pörtschach und die frischen Nudeln von Ellersdorfer aus St. Veit/Glan bezogen. „Das schmeckt den PatientInnen und hilft der regionalen Wirtschaft.“, fasst GF Mag. Steiner, MAS zusammen.
Am Menüplan des Krankenhauses wird die Herkunft ausgewiesen. So kommen z.B. Fleisch, Gemüse, Gebäck, Nudeln aus dem nahen Umfeld des Elisabethinen-Krankenhauses. Das Fleisch von der Firma Karnerta, Gemüse von der Firma Robitsch, die Erdäpfel von einem Bauern aus Weißenstein im Drautal, Schwarzbrot von der Bäckerei Wienerroither aus Pörtschach und die frischen Nudeln von Ellersdorfer aus St. Veit/Glan bezogen. „Das schmeckt den PatientInnen und hilft der regionalen Wirtschaft.“, fasst GF Mag. Steiner, MAS zusammen.

Frisch, regional und saisonal
18 KüchenmitarbeiterInnen und zwei Diätologinnen sorgen sich um das kulinarische Wohlergehen der PatientInnen und MitarbeiterInnen im Haus. Durchschnittlich verlassen pro Jahr rund 110.000 Essen die Elisabethinen-Küche, etwa 20.000 davon sind für die MitarbeiterInnen. Die Verarbeitung von regionalen Lebensmitteln sorgt aber nicht nur für einen enormen gesundheitlichen und kulinarischen Mehrwert, sondern durch kurze Transportwege und nachhaltige Lebensmittelproduktion werden auch die Umwelt und der Klimaschutz unterstützt.
„Nachhaltigkeit, Regionalität und Saisonalität: Das sind die drei Grundpfeiler, die in der gesunden Ernährung eine tragende Rolle spielen. Wer zu Hause frisch kocht, weiß, woher die Zutaten kommen – wer auswärts isst, stellt sich oft die Frage nach der Herkunft der Lebensmittel und wie sie produziert wurden.“, so Mag. Dr. Elke Haber, MBA Kaufmännische Direktorin des Elisabethinen Krankenhauses.
„Nachhaltigkeit, Regionalität und Saisonalität: Das sind die drei Grundpfeiler, die in der gesunden Ernährung eine tragende Rolle spielen. Wer zu Hause frisch kocht, weiß, woher die Zutaten kommen – wer auswärts isst, stellt sich oft die Frage nach der Herkunft der Lebensmittel und wie sie produziert wurden.“, so Mag. Dr. Elke Haber, MBA Kaufmännische Direktorin des Elisabethinen Krankenhauses.

Transparenz auf ganzer Linie
ÖR Ing. Johann Mößler, Präsident der Landwirtschaftskammer Kärnten, ergänzt: „Aus diesem Grund hat sich die Initiative „Gut zu wissen“ das Ziel gesetzt, die Herkunft von Fleisch und Eiern, die in der Gemeinschaftsverpflegung verarbeitet werden, zu kennzeichnen und damit den Konsumenten in Kantinen einen besseren Überblick zu geben. Das Krankenhaus der Elisabethinen zeigt vor, dass diese Kennzeichnung einfach und unbürokratisch möglich ist.“
Gemeinsam an einem Strang zu ziehen und die Gesundheit wie auch die Umwelt gleichermaßen im Blick zu haben, freut auch Mag. Gerlinde Tröstl, Geschäftsführerin von Markas Österreich. „Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, zu wissen, unter welchen Bedingungen unsere Nahrungsmittel hergestellt wurden und woher sie kommen. Wir freuen uns, nun einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Transparenz zu machen – aus Verantwortung den Menschen, aber auch unserem Planeten gegenüber.“
Gemeinsam an einem Strang zu ziehen und die Gesundheit wie auch die Umwelt gleichermaßen im Blick zu haben, freut auch Mag. Gerlinde Tröstl, Geschäftsführerin von Markas Österreich. „Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, zu wissen, unter welchen Bedingungen unsere Nahrungsmittel hergestellt wurden und woher sie kommen. Wir freuen uns, nun einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Transparenz zu machen – aus Verantwortung den Menschen, aber auch unserem Planeten gegenüber.“
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