
Die Idee: Ein Gebäude zum Wohlfühlen
Mit der Idee einer gemeinsamen Raumgestaltung, wurden von Anfang an Mitarbeiter aus jeder Abteilung in die Planung der Büroräume miteinbezogen, um die Bedürfnisse und Ansprüche der einzelnen Bereiche zu berücksichtigen. Ein Projekt, das in einem dreitätigen Workshop mit Vitra, dem mit der Innenarchitektur beauftragten und renommierten Schweizer Designbüro, seinen Höhepunkt fand. Von Büro- und Besprechungsräumen über die Mensa, Cafeteria, kleinen Lounge-Bereichen und bis hin zu Ruhezonen wie der großen Panoramaterrasse: In jedem einzelnen Raum finden sich die Ideen und Bedürfnisse der Mitarbeiter wieder.
„Jeder Raum wurde mit der Überzeugung gestaltet, dass ein angenehmes und vertrautes Arbeitsumfeld einen großen Einfluss auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter hat. Der neue Hauptsitz wurde daher nicht nur im Zeichen der ökologischen Nachhaltigkeit sondern auch im Hinblick auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter entworfen. Themen, die uns seit jeher sehr am Herzen liegen“ erzählt Christoph Kasslatter, CEO von Markas. „Diesen Ort durften wir heute mit großem Stolz präsentieren. Ein Ort, der unsere Unternehmenskultur widerspiegelt und unser Konzept von Beständigkeit, Vision und Vertrauen in unsere Branche stärkt. Ein Ort, der es unseren Mitarbeitern ermöglicht, noch besser zu arbeiten, die organisatorischen Abläufe zu optimieren und effizienter zu gestalten. Eine Veränderung, die es unserem großen Team ermöglicht, mehr Energie in die Bedürfnisse unserer Kunde zu investieren.“
„Jeder Raum wurde mit der Überzeugung gestaltet, dass ein angenehmes und vertrautes Arbeitsumfeld einen großen Einfluss auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter hat. Der neue Hauptsitz wurde daher nicht nur im Zeichen der ökologischen Nachhaltigkeit sondern auch im Hinblick auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter entworfen. Themen, die uns seit jeher sehr am Herzen liegen“ erzählt Christoph Kasslatter, CEO von Markas. „Diesen Ort durften wir heute mit großem Stolz präsentieren. Ein Ort, der unsere Unternehmenskultur widerspiegelt und unser Konzept von Beständigkeit, Vision und Vertrauen in unsere Branche stärkt. Ein Ort, der es unseren Mitarbeitern ermöglicht, noch besser zu arbeiten, die organisatorischen Abläufe zu optimieren und effizienter zu gestalten. Eine Veränderung, die es unserem großen Team ermöglicht, mehr Energie in die Bedürfnisse unserer Kunde zu investieren.“

Eine Führung durch den neuen Markas Hauptsitz
Beim Betreten der Eingangshalle wird eines sofort klar: Dieses Gebäude ist anders als jeder andere Firmensitz. Der große, willkommen heißende Empfang auf der einen und der elegante Lounge-Bereich auf der anderen Seite verleihen dem Gast bereits einen ersten Eindruck vom Grundgedanken, der die gesamte Planung der neuen Struktur begleitet hat: Der neue Firmensitz - ein Ort zum Wohlfühlen.
Ein Beweis dafür ist auch die kürzlich erhaltene Well-Gold Zertifizierung in der Kategorie „New and Existing Buildings“, die den Firmensitz als italienweit erstes Gebäude mit Fokus auf die Gesundheit und das geistige Wohlbefinden der sich darin aufhaltenden Menschen ausgezeichnet hat. Eine Auszeichnung, die sich perfekt mit unserer Firmenphilosophie vereint, welche die Zufriedenheit der Mitarbeiter in den Vordergrund stellt und als Schlüssel zur Gewährleistung unserer Servicequalität sieht.
Rechts von der Rezeption befinden sich jene Besprechungsräume, die für Treffen mit Besuchern gedacht sind. Während der Gast auf seinen Gesprächspartner wartet, kann er es sich im Lounge-Bereich gemütlich machen und die „Hall of Fame“ betrachten – eine hölzerne Zeitleiste, auf der die wichtigsten Meilensteine des Unternehmens festgehalten sind. Auch Auszeichnungen, wie beispielsweise der „Great Place to Work“ Award, die Markas im Laufe der letzten Jahre erhalten hat, sind hier ausgestellt.
Ein Beweis dafür ist auch die kürzlich erhaltene Well-Gold Zertifizierung in der Kategorie „New and Existing Buildings“, die den Firmensitz als italienweit erstes Gebäude mit Fokus auf die Gesundheit und das geistige Wohlbefinden der sich darin aufhaltenden Menschen ausgezeichnet hat. Eine Auszeichnung, die sich perfekt mit unserer Firmenphilosophie vereint, welche die Zufriedenheit der Mitarbeiter in den Vordergrund stellt und als Schlüssel zur Gewährleistung unserer Servicequalität sieht.
Rechts von der Rezeption befinden sich jene Besprechungsräume, die für Treffen mit Besuchern gedacht sind. Während der Gast auf seinen Gesprächspartner wartet, kann er es sich im Lounge-Bereich gemütlich machen und die „Hall of Fame“ betrachten – eine hölzerne Zeitleiste, auf der die wichtigsten Meilensteine des Unternehmens festgehalten sind. Auch Auszeichnungen, wie beispielsweise der „Great Place to Work“ Award, die Markas im Laufe der letzten Jahre erhalten hat, sind hier ausgestellt.

Flexibles Arbeiten mit Panoramablick auf die Dächer von Bozen: Die Stockwerke 7-10
Gemeinsam mit dem für die Planung des neuen Firmensitzes beauftragten österreichischen Architekturbüro ATP Innsbruck integral wurde das neue Gebäude im Hinblick auf das große Wachstumspotential von Markas so konzipiert, dass die Stockwerke innovativ im „Top Down“ Prinzip, also von oben nach unten, aufgesetzt wurden, um die freistehenden Etagen vom Erdgeschoss bis zum 5. Stock auch in einem späteren Moment ausbauen zu können.
Diese unkonventionelle architektonische Planung hat dazu geführt, dass sich die Büroräume auf die obersten Etagen (7-10) verteilen und gleichzeitig ein Arbeiten mit Panoramablick auf die Dächer und umliegenden Berge von Bozen bieten. Die Büroräume selbst lehnen sich an das moderne Open-Space Konzept an. Aber mit Ausnahmen, denn zusätzlich zu den Großraumbüros befinden sich in jedem Stockwerk Besprechungsräume, offene Workshop-Bereiche und abgetrennte, schallisolierte Nischenräume zum konzentrierten Arbeiten. Auf diese Weise haben die Mitarbeiter (ausgestattet mit einem Laptop und kabellosem Headset) die Möglichkeit, sich jederzeit an den Ort zu begeben, der sich am besten für die Art ihrer Arbeit eignet. Um bestmögliche Arbeitsbedingungen zu schaffen, sind die ergonomischen Arbeitsplätze außerdem mit einem System zur Steuerung des Tageslichts ausgestattet, um den natürlichen Tagesverlauf widerzuspiegeln. Das Verdunklungssystem verhindert darüber hinaus den Einfall von direktem Sonnenlicht.
Diese unkonventionelle architektonische Planung hat dazu geführt, dass sich die Büroräume auf die obersten Etagen (7-10) verteilen und gleichzeitig ein Arbeiten mit Panoramablick auf die Dächer und umliegenden Berge von Bozen bieten. Die Büroräume selbst lehnen sich an das moderne Open-Space Konzept an. Aber mit Ausnahmen, denn zusätzlich zu den Großraumbüros befinden sich in jedem Stockwerk Besprechungsräume, offene Workshop-Bereiche und abgetrennte, schallisolierte Nischenräume zum konzentrierten Arbeiten. Auf diese Weise haben die Mitarbeiter (ausgestattet mit einem Laptop und kabellosem Headset) die Möglichkeit, sich jederzeit an den Ort zu begeben, der sich am besten für die Art ihrer Arbeit eignet. Um bestmögliche Arbeitsbedingungen zu schaffen, sind die ergonomischen Arbeitsplätze außerdem mit einem System zur Steuerung des Tageslichts ausgestattet, um den natürlichen Tagesverlauf widerzuspiegeln. Das Verdunklungssystem verhindert darüber hinaus den Einfall von direktem Sonnenlicht.

Abschalten und Bewegung muss sein
Um sich eine erholsame Pause zu gönnen, stehen den Mitarbeitern im 6. Stock eine Mensa mit Platz für bis zu 64 Personen, ein Kaffee-Bereich und eine Terrasse zur Verfügung. Eine weitere Ruhezone bietet, vor allem in den Sommermonaten, die Panoramaterrasse mit hängendem Garten, die sich über die gesamte 4. Etage erstreckt.
Um zur Bewegung anzuregen und den Austausch zwischen den verschiedenen Abteilungen zu fördern, wurden auf jeder Etage kleine Lounge-Bereiche mit zentralen Trinkbrunnen geschaffen. Dank der hölzernen Wendeltreppe, wurde eine zusätzliche Möglichkeit gegeben, um sich weniger mit dem Aufzug und vermehrt zu Fuß zwischen den einzelnen Stockwerken zu bewegen. Abgerundet wird das Konzept zur Förderung der Bewegung vom hauseigenen Fitnesscenter, das den Mitarbeitern rund um die Uhr und an sieben Tagen pro Woche zur Verfügung steht.
Um zur Bewegung anzuregen und den Austausch zwischen den verschiedenen Abteilungen zu fördern, wurden auf jeder Etage kleine Lounge-Bereiche mit zentralen Trinkbrunnen geschaffen. Dank der hölzernen Wendeltreppe, wurde eine zusätzliche Möglichkeit gegeben, um sich weniger mit dem Aufzug und vermehrt zu Fuß zwischen den einzelnen Stockwerken zu bewegen. Abgerundet wird das Konzept zur Förderung der Bewegung vom hauseigenen Fitnesscenter, das den Mitarbeitern rund um die Uhr und an sieben Tagen pro Woche zur Verfügung steht.
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