Die erfolgreiche Etablierung einer Innovationskultur im Unternehmen
Nicht immer unterliegt die erfolgreiche Etablierung einer Innovationskultur im Unternehmen einem greifbaren Prozess. Und mit Sicherheit ist es kein einfaches Unterfangen. Fest steht: Die Förderung von Kreativität und innovativen Denkansätzen bringt viele Vorteile für ein Unternehmen. Zu diesen Vorteilen gehört eine gesteigerte Effizienz bei der Arbeit, Kosteneinsparungen, eine höhere Kundenzufriedenheit oder neue Geschäftsmöglichkeiten.
Was sind also die Schlüsselfaktoren für die Schaffung einer Innovationskultur in einem Unternehmen? Ana-Sofie Schneider, Innovation Managerin bei Markas, teilt ihre Gedanken zu diesem wichtigen Thema.
Warum ist die Etablierung eines Innovationsprozesses wichtig?
Markas ist ein führendes Dienstleistungsunternehmen im Reinigungs- und Verpflegungssektor. Als solches agiert es vor allem im Gesundheitswesen. Der Reinigungssektor ist ein sehr dynamischer und wettbewerbsintensiver Markt, der nicht unbedingt für bahnbrechende Neuerungen und Innovationen bekannt ist. In den vergangenen Jahren hat sich das geändert: Spannende Entwicklungen, die weit über die Digitalisierung hinaus gehen, eröffnen völlig neue Möglichkeiten.
In der Gemeinschaftsverpflegung hingegen ist die Dynamik eine andere. Seit jeher ist dieser Sektor einem steten Wandel ausgesetzt. Generell ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben und Entwicklungen vorauszusehen, um neue Möglichkeiten auszuloten. Genauso wichtig ist es, die Ideen und Erfahrungen von Mitarbeitern, Kunden und Partnern zu nutzen.
Ein gut durchdachter Ansatz in Sachen Innovation definiert, wie schnell ein Unternehmen in der Lage ist, auf neue Ideen und Möglichkeiten zu reagieren.
Was sind also die Schlüsselfaktoren für die Schaffung einer Innovationskultur in einem Unternehmen? Ana-Sofie Schneider, Innovation Managerin bei Markas, teilt ihre Gedanken zu diesem wichtigen Thema.
Warum ist die Etablierung eines Innovationsprozesses wichtig?
Markas ist ein führendes Dienstleistungsunternehmen im Reinigungs- und Verpflegungssektor. Als solches agiert es vor allem im Gesundheitswesen. Der Reinigungssektor ist ein sehr dynamischer und wettbewerbsintensiver Markt, der nicht unbedingt für bahnbrechende Neuerungen und Innovationen bekannt ist. In den vergangenen Jahren hat sich das geändert: Spannende Entwicklungen, die weit über die Digitalisierung hinaus gehen, eröffnen völlig neue Möglichkeiten.
In der Gemeinschaftsverpflegung hingegen ist die Dynamik eine andere. Seit jeher ist dieser Sektor einem steten Wandel ausgesetzt. Generell ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben und Entwicklungen vorauszusehen, um neue Möglichkeiten auszuloten. Genauso wichtig ist es, die Ideen und Erfahrungen von Mitarbeitern, Kunden und Partnern zu nutzen.
Ein gut durchdachter Ansatz in Sachen Innovation definiert, wie schnell ein Unternehmen in der Lage ist, auf neue Ideen und Möglichkeiten zu reagieren.
Was hindert Innovation?
Zu Beginn des Innovationsprozesses müssen Mitarbeiter und Führungskräfte verstehen, was Innovation bedeutet und was die strategischen Ziele des Unternehmens sind. Fortlaufende Kommunikation auf allen Hierarchieebenen ist unerlässlich, um Führungskräfte und Mitarbeiter dazu zu bringen, Innovation zu verstehen und zu leben.
Aus diesem Grund ist es entscheidend, dass Topmanager für den Wandel bereit sind und als starke Vorbilder vorangehen. Die oberste Führungsebene muss den Wandel vorleben, ihre Mitarbeiter zu kreativem und zukunftsorientiertem Denken und Handeln inspirieren.
Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter involvieren?
Die Mitarbeiter müssen die Möglichkeit haben, ihre Ideen mit einzubringen. Sie müssen Innovation erleben und Teil des Prozesses sein. Das klingt recht einfach, aber in einem stressigen Arbeitsumfeld oder an Tagen, die mit Sitzungen und Terminen vollgestopft sind, kann es eine Herausforderung sein, neue Ideen zu entwickeln und kreativ zu sein.
Wir bei Markas versuchen, funktionsübergreifende Teams in alle Phasen des Innovationsprozesses mit einzubeziehen, indem wir Workshops nutzen und unterschiedliche "Thinking Tools" bzw. Werkzeuge zum kreativen Denken bereitstellen. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, originelle Ideen zu entwickeln oder die Machbarkeit neuer Projekte auszuloten. Gleichzeitig erhalten Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen die Möglichkeit, zusammenzukommen und ihre Erfahrungen auszutauschen. Es gibt also auch eine starke teambildende Komponente.
An dieser Stelle gilt es zu sagen, dass Mitarbeiter nicht immer glücklich sind, wenn sich etwas verändert und neue Projekte ins Leben gerufen werden. Wir Menschen sind häufig resistent gegenüber Veränderungen, und das kann bei der Entwicklung einer Innovationskultur zum Hindernis werden. Die Mitarbeiter müssen verstehen, dass Innovation keine Mehrarbeit ist. Ganz im Gegenteil, sie kann ein Vorteil sein.
Zu Beginn des Innovationsprozesses müssen Mitarbeiter und Führungskräfte verstehen, was Innovation bedeutet und was die strategischen Ziele des Unternehmens sind. Fortlaufende Kommunikation auf allen Hierarchieebenen ist unerlässlich, um Führungskräfte und Mitarbeiter dazu zu bringen, Innovation zu verstehen und zu leben.
Aus diesem Grund ist es entscheidend, dass Topmanager für den Wandel bereit sind und als starke Vorbilder vorangehen. Die oberste Führungsebene muss den Wandel vorleben, ihre Mitarbeiter zu kreativem und zukunftsorientiertem Denken und Handeln inspirieren.
Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter involvieren?
Die Mitarbeiter müssen die Möglichkeit haben, ihre Ideen mit einzubringen. Sie müssen Innovation erleben und Teil des Prozesses sein. Das klingt recht einfach, aber in einem stressigen Arbeitsumfeld oder an Tagen, die mit Sitzungen und Terminen vollgestopft sind, kann es eine Herausforderung sein, neue Ideen zu entwickeln und kreativ zu sein.
Wir bei Markas versuchen, funktionsübergreifende Teams in alle Phasen des Innovationsprozesses mit einzubeziehen, indem wir Workshops nutzen und unterschiedliche "Thinking Tools" bzw. Werkzeuge zum kreativen Denken bereitstellen. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, originelle Ideen zu entwickeln oder die Machbarkeit neuer Projekte auszuloten. Gleichzeitig erhalten Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen die Möglichkeit, zusammenzukommen und ihre Erfahrungen auszutauschen. Es gibt also auch eine starke teambildende Komponente.
An dieser Stelle gilt es zu sagen, dass Mitarbeiter nicht immer glücklich sind, wenn sich etwas verändert und neue Projekte ins Leben gerufen werden. Wir Menschen sind häufig resistent gegenüber Veränderungen, und das kann bei der Entwicklung einer Innovationskultur zum Hindernis werden. Die Mitarbeiter müssen verstehen, dass Innovation keine Mehrarbeit ist. Ganz im Gegenteil, sie kann ein Vorteil sein.
Die wichtigsten Schritte zur Förderung von Innovation im Arbeitsalltag der Mitarbeiter
Der erste Schritt besteht darin, die oberste Führungsebene zu überzeugen. Wenn die oberste Führungsriege Innovation nicht unterstützt, wird es überaus schwierig, ein Programm umzusetzen.
Auch die Büroräumlichkeiten spielen eine entscheidende Rolle - sie können Teamarbeit und Kreativität fördern oder eben nicht. Der Hauptsitz von Markas in Bozen etwa bietet viele großartige Orte für Workshops und den Austausch kreativer Ideen. Das macht einen großen Unterschied.
Es ist wichtig, sich vor Augen zu halten, dass der angestrebte Wandel nicht schnell vonstattengeht, vor allem nicht in traditionell organisierten Unternehmen. Kleine Schritte hin zu agilen Arbeitsmethoden wie "Scrum" oder "Kanban" sowie die Einführung von intelligenten und leicht zu handhabenden Tools können ein guter Ausgangspunkt sein.
Wie bereits erwähnt: Kommunikation ist entscheidend. Jeder Einzelne muss klar erkennen, dass eine Veränderung stattfindet. Daher sollten sich Unternehmen nicht nur auf langfristige Projekte konzentrieren, sondern auch auf sogenannte "Quick Wins" bzw. schnelle Erfolge. Menschen werden sich eher positiv über Innovationen äußern, wenn sie an dem Prozess beteiligt waren und stolz auf die Ergebnisse sind.
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