
Fünf Tage, sechs interdisziplinäre Studententeams und viele originelle Ideen
Auf dem heutigen wettbewerbsorientierten Markt sind Nachhaltigkeit und ständige Produktanpassung entscheidende Erfolgsfaktoren für Unternehmen.
Und genau das war die Idee hinter dem "Students & Company Sprint": junge Talente auf die Geschäftsprobleme von morgen vorzubereiten, sie zu ermutigen, innovative Lösungen zu finden, und Unternehmen dabei zu helfen, bessere und nachhaltigere Nutzererfahrungen und Dienstleistungen zu schaffen.
Die Teilnehmer, allesamt Studenten der Freien Universität Bozen, wurden in sechs interdisziplinäre Teams aufgeteilt. Begleitet von Fachleuten aus den Bereichen Forschung, Design Thinking und Innovation und unter der Anleitung der drei Südtiroler Unternehmen Markas, VOG Products und VIVIUS mussten sie sich innerhalb von fünf Tagen mit realen unternehmerischen Herausforderungen auseinandersetzen und neue Ideen entwickeln.
Auf dem heutigen wettbewerbsorientierten Markt sind Nachhaltigkeit und ständige Produktanpassung entscheidende Erfolgsfaktoren für Unternehmen.
Und genau das war die Idee hinter dem "Students & Company Sprint": junge Talente auf die Geschäftsprobleme von morgen vorzubereiten, sie zu ermutigen, innovative Lösungen zu finden, und Unternehmen dabei zu helfen, bessere und nachhaltigere Nutzererfahrungen und Dienstleistungen zu schaffen.
Die Teilnehmer, allesamt Studenten der Freien Universität Bozen, wurden in sechs interdisziplinäre Teams aufgeteilt. Begleitet von Fachleuten aus den Bereichen Forschung, Design Thinking und Innovation und unter der Anleitung der drei Südtiroler Unternehmen Markas, VOG Products und VIVIUS mussten sie sich innerhalb von fünf Tagen mit realen unternehmerischen Herausforderungen auseinandersetzen und neue Ideen entwickeln.

Die Kantine der Zukunft
Die Universitätskantinen unter dem Gesichtspunkt der Kreislaufwirtschaft zu überdenken: Das war die Herausforderung, die Markas den Teilnehmern stellte.
Die Ergebnisse waren wahrlich beeindruckend! Alle Studierenden arbeiteten unermüdlich daran, ihre eigenen Lösungen für die Kreislaufwirtschaft zu entwickeln. Am letzten Tag des Sprints präsentierten alle Gruppen ihre Ideen und jedes Unternehmen kürte jeweils ein Siegerteam.
"Ich hatte die Gelegenheit, persönlich zu erleben, wie sehr sich die Studenten ins Zeug gelegt haben und wie der Besuch unseres Standortes an der Universität Bozen ihre Neugierde und Kreativität weckte. Ich bin überzeugt, dass die Synergie zwischen Markas und den Studenten dazu beiträgt die Anforderungen des Marktes gezielt aufzugreifen und die Bedürfnisse der Zukunft innovativ zu interpretieren", sagt Claudia Flaim, Vertriebs- und Marketingleiterin bei Markas.
Die Universitätskantinen unter dem Gesichtspunkt der Kreislaufwirtschaft zu überdenken: Das war die Herausforderung, die Markas den Teilnehmern stellte.
Die Ergebnisse waren wahrlich beeindruckend! Alle Studierenden arbeiteten unermüdlich daran, ihre eigenen Lösungen für die Kreislaufwirtschaft zu entwickeln. Am letzten Tag des Sprints präsentierten alle Gruppen ihre Ideen und jedes Unternehmen kürte jeweils ein Siegerteam.
"Ich hatte die Gelegenheit, persönlich zu erleben, wie sehr sich die Studenten ins Zeug gelegt haben und wie der Besuch unseres Standortes an der Universität Bozen ihre Neugierde und Kreativität weckte. Ich bin überzeugt, dass die Synergie zwischen Markas und den Studenten dazu beiträgt die Anforderungen des Marktes gezielt aufzugreifen und die Bedürfnisse der Zukunft innovativ zu interpretieren", sagt Claudia Flaim, Vertriebs- und Marketingleiterin bei Markas.

Jüngere Generationen inspirieren
Für Studenten kann der Kontakt mit Unternehmen und die Anwendung ihres Wissens auf reale Anwendungsfälle eine wichtige Erfahrung und sogar ein Sprungbrett für ihre berufliche Laufbahn sein. "Als Universität sehen wir die Zusammenarbeit mit Unternehmen als ein Schlüsselelement, damit Studenten während ihres Studiums Berufserfahrung sammeln können. Dies erleichtert unseren Absolventen den Übergang von der Ausbildung in die Arbeitswelt", sagt Paolo Lugli, Rektor der Freien Universität Bozen. Darüber hinaus wird das Erlernen und Aneignen bestimmter Kreativitätsmethoden in unserer modernen Arbeitswelt immer wichtiger. Und dies kann vor allem in der Praxis vermittelt werden.
Der fünftägige Design Sprint hatte genau das zum Ziel: Den Studenten die richtigen Techniken zu vermitteln, um innovatives Denken und theoretisches Wissen auf reale Fallbeispiele und Geschäftsprozesse anzuwenden und dabei stets eine nachhaltigere Zukunft im Blick zu haben. "Dank der Kick-off-Präsentation und mehrerer Check-ins während der Sprint-Woche konnten die Studenten einen umfassenden Einblick in unseren Food-Service erhalten. Es dauerte nicht lange, bis sie sich vollständig in unsere Geschäftsprozesse hineingedacht hatten. Die angewandten Design-Thinking-Methoden ermöglichten es den Studenten, einzigartige, neue Ideen zu entwickeln und dabei die wirtschaftliche, rechtliche und technische Machbarkeit im Auge zu behalten", erklärt Ana-Sofie Schneider, Innovationsmanagerin bei Markas.
Für Studenten kann der Kontakt mit Unternehmen und die Anwendung ihres Wissens auf reale Anwendungsfälle eine wichtige Erfahrung und sogar ein Sprungbrett für ihre berufliche Laufbahn sein. "Als Universität sehen wir die Zusammenarbeit mit Unternehmen als ein Schlüsselelement, damit Studenten während ihres Studiums Berufserfahrung sammeln können. Dies erleichtert unseren Absolventen den Übergang von der Ausbildung in die Arbeitswelt", sagt Paolo Lugli, Rektor der Freien Universität Bozen. Darüber hinaus wird das Erlernen und Aneignen bestimmter Kreativitätsmethoden in unserer modernen Arbeitswelt immer wichtiger. Und dies kann vor allem in der Praxis vermittelt werden.
Der fünftägige Design Sprint hatte genau das zum Ziel: Den Studenten die richtigen Techniken zu vermitteln, um innovatives Denken und theoretisches Wissen auf reale Fallbeispiele und Geschäftsprozesse anzuwenden und dabei stets eine nachhaltigere Zukunft im Blick zu haben. "Dank der Kick-off-Präsentation und mehrerer Check-ins während der Sprint-Woche konnten die Studenten einen umfassenden Einblick in unseren Food-Service erhalten. Es dauerte nicht lange, bis sie sich vollständig in unsere Geschäftsprozesse hineingedacht hatten. Die angewandten Design-Thinking-Methoden ermöglichten es den Studenten, einzigartige, neue Ideen zu entwickeln und dabei die wirtschaftliche, rechtliche und technische Machbarkeit im Auge zu behalten", erklärt Ana-Sofie Schneider, Innovationsmanagerin bei Markas.
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