
Markas als verbindendes Element
Ein besonderer Programmpunkt der Reise war der Besuch im Headquarter von Markas, dem international tätigen Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Bozen und einem wichtigen Standort in St. Pölten. Im imposanten Markas Tower – unserem modernen, zwölfstöckigen Bürogebäude – wurden die Gäste durch Generaldirektorin Evelyn Kirchmaier empfangen.
In einer moderierten Diskussion mit Südtirols Landeshauptmann Arno Kompatscher wurde deutlich, welche zentrale Rolle die Menschen für den wirtschaftlichen Erfolg Südtirols spielen.
Ein besonderer Programmpunkt der Reise war der Besuch im Headquarter von Markas, dem international tätigen Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Bozen und einem wichtigen Standort in St. Pölten. Im imposanten Markas Tower – unserem modernen, zwölfstöckigen Bürogebäude – wurden die Gäste durch Generaldirektorin Evelyn Kirchmaier empfangen.
In einer moderierten Diskussion mit Südtirols Landeshauptmann Arno Kompatscher wurde deutlich, welche zentrale Rolle die Menschen für den wirtschaftlichen Erfolg Südtirols spielen.

„Als Dienstleister steht bei uns der Mensch im Mittelpunkt. Unsere Mitarbeiter*innen sollen sich in ihrem Arbeitsumfeld wohlfühlen“, betonte Markas-Eigentümer Christoph Kasslatter bei der Führung durch das Gebäude. Die offene Architektur und die konsequente Einbindung der Belegschaft bei der Planung spiegeln diese Philosophie wider.
Brücken zwischen Hochschulen
Ein weiteres zentrales Thema der Reise war die Stärkung der Kooperation zwischen der FH St. Pölten und der Freien Universität Bozen. Bei einem Austausch mit Rektor Alex Weissteiner und Universitätsdirektor Günther Matha wurden gemeinsame Perspektiven ausgelotet. Beide Städte verfügen über junge, innovative Hochschulen mit starkem Praxisbezug – ideale Voraussetzungen für künftige Bildungs- und Forschungskooperationen.
Ein weiteres zentrales Thema der Reise war die Stärkung der Kooperation zwischen der FH St. Pölten und der Freien Universität Bozen. Bei einem Austausch mit Rektor Alex Weissteiner und Universitätsdirektor Günther Matha wurden gemeinsame Perspektiven ausgelotet. Beide Städte verfügen über junge, innovative Hochschulen mit starkem Praxisbezug – ideale Voraussetzungen für künftige Bildungs- und Forschungskooperationen.

Blick in die Zukunft im NOI Techpark
Wie visionär Bozen in Sachen Forschung und Technologie aufgestellt ist, zeigte ein Besuch im NOI Techpark. Hier konnten sich die Gäste aus St. Pölten ein Bild von spektakulären Forschungsprojekten machen – von einem künstlichen Magen zur Untersuchung von Verdauungsprozessen bis zum terraXcube, einer weltweit einzigartigen Klimakammer zur Material- und Höhentauglichkeitserprobung.
Wie visionär Bozen in Sachen Forschung und Technologie aufgestellt ist, zeigte ein Besuch im NOI Techpark. Hier konnten sich die Gäste aus St. Pölten ein Bild von spektakulären Forschungsprojekten machen – von einem künstlichen Magen zur Untersuchung von Verdauungsprozessen bis zum terraXcube, einer weltweit einzigartigen Klimakammer zur Material- und Höhentauglichkeitserprobung.
Ein Besuch auf Augenhöhe
Auch das Treffen mit dem frisch gewählten Bozener Bürgermeister Claudio Corrarati war ein Zeichen des Dialogs auf Augenhöhe. Weitere Stationen der Reise waren u. a. die Handelskammer Bozen sowie das innovative Unternehmen Alpitronic, das im Bereich Schnellladen für E-Fahrzeuge eine Vorreiterrolle einnimmt.
Auch das Treffen mit dem frisch gewählten Bozener Bürgermeister Claudio Corrarati war ein Zeichen des Dialogs auf Augenhöhe. Weitere Stationen der Reise waren u. a. die Handelskammer Bozen sowie das innovative Unternehmen Alpitronic, das im Bereich Schnellladen für E-Fahrzeuge eine Vorreiterrolle einnimmt.

Ein starkes Zeichen für Vernetzung und Zusammenarbeit
Organisiert wurde die Reise vom Team von Ecopoint rund um Christoph Schwarz und Bernadette Schwab.
Die diesjährige Wirtschaftsreise unterstreicht einmal mehr: St. Pölten und Bozen haben nicht nur geographische Nähe und wirtschaftliches Potenzial gemeinsam – sondern auch ein zukunftsorientiertes Verständnis von Zusammenarbeit, das Markas als Unternehmen mit beiden Wurzeln eindrucksvoll mitträgt.
Organisiert wurde die Reise vom Team von Ecopoint rund um Christoph Schwarz und Bernadette Schwab.
Die diesjährige Wirtschaftsreise unterstreicht einmal mehr: St. Pölten und Bozen haben nicht nur geographische Nähe und wirtschaftliches Potenzial gemeinsam – sondern auch ein zukunftsorientiertes Verständnis von Zusammenarbeit, das Markas als Unternehmen mit beiden Wurzeln eindrucksvoll mitträgt.
ENTDECKE DIE NEUIGKEITEN VON MARKAS

Klare Werte, starke Wurzeln und ein klares Bekenntnis zu Inklusion
In einem aktuellen Interview gibt Markas CEO Christoph Kasslatter spannende Einbl...

Vorurteile überwinden: Ein Schritt zu mehr Vielfalt und Offenheit am Arbeitsplatz
Im Arbeitsalltag zählt jede noch so kleine Geste. Oft merken wir es gar nicht, doch...

Aus Fachtagung werden Innovationstage: Austausch, Wissen und Teamgeist im Fokus
Am 8. und 9. April 2025 fanden in der Markas Zentrale in St. Pölten erstmals die ne...

Markas und Green Care Professional: gemeinsam nachhaltig!
Seit vielen Jahren beweisen wir Tag für Tag, dass umweltschonende Reinigung und Top...

Einzigartigkeit stärken: Markas zwischen Chancengleichheit, Diversität und Inklusion
Markas hat kürzlich die Konformitätsbescheinigung nach ISO 30415:2021 erhalten. Diese...

Clean Lounge Event: Netzwerken für einen guten Zweck
Am 5. Dezember wurde die Markas Zentrale zum Treffpunkt für Austausch, Inspiratio...